Andy Gillmanns Schlagzeugspiel ist weit über die deutschen Grenzen hinaus bekannt.

Er lotet eine riesige dynamische Range aus, begleitet energievoll und soliert leidenschaftlich.

Neben seiner Konzerttätigkeit veröffentlichte er eine Reihe von Lehrbüchern und DVDs, gibt Workshops und Seminare im In- und Ausland und unterrichtet an der Robert Schumann Musikhochschule in Düsseldorf.

Mit dem Wuppertaler Quartett "Jazz_lokal" veröffentlichte er Anfang 2014 die 2.CD beim Düsseldorfer Label "JazzSick".

www.andygillmann.de

Dirk Grezius musikalische Aktivitäten sind gekennzeichnet durch musikalische Vielfalt. Bundesweite Musical- und Theaterproduktionen gehören ebenso dazu, wie z.B. die Grand Central Bigband, die Big Band Convention, die Electronicprojekte „Clustertronic“ und „live-chill“ oder kompositorische Arbeiten für z.B. RTL u.a. 

Als Jazzsaxofonist zeichnet ihn seine enorme musikalische Bandbreite aus. So arbeitete er bereits mit interessanten Musikerkollegen wie Peter Brötzmann und Markus Stockhausen genau so wie auch mit Jiggs Whigham, Steve Lacy oder Al Porcino. 

www.grezius.com

Jens Gitarrenspiel bewegt sich im Blues, Rock und Jazz. Elektrisch wie akustisch. Nach dem Jazz Studium am Conservatorium in Arnheim/NL spielte Jens mit namhaften Vertretern der Blues- und Rock-Szene; u.a. Rob Strong, Flea Conners, Supercharge, Jeff Healey und Birthcontol sowie mit „Ulrich Rasch Quartet & Brenda Boykin“ auf dem Montreux Jazz Festival.  2008 erhielt die Jens Filser Bluesband den Spartenpreis der deutschen Schallplattenkritik für die CD „Picks and Licks“.  Mit der deutschen Rockikone Anne Haigis produzierte Jens drei CDs als Gitarrist und Soundengineer. Ausgiebige Tourneen begleiteten die Produktionen. Aktuell ist Jens live zu sehen im Duo mit Roy Herrington ( Two blue dudes) und mit der  Tommy Schneller Band, den Gewinnern der German Blues Challenge 2012 und dem German Blues Award 2014.

Rolf Fahlenbock studierte Jazz an der Folkwang-Hochschule in Essen, wo er 1992 mit Diplom abschloss. In verschiedenen Theaterproduktionen, z.B. "Marigold" im Schauspielhaus Bochum ist er ebenso zu hören wie in klassischen Konzerten.

Er ist  als Workshop Dozent genau so gefragt wie als Freelance- oder Sessionmusiker. Er tourte in verschiedenen Bandprojekten u.a. mit dem amerikanischen Drummer Phil Maturano und mit der Band  "Seafom Green" des Hagener Gitarristen Peter Fischer. Ausserdem arbeitet regelmässig mit dem Kölner Pianisten Andreas Schnermann, mit dem er auch eine Live DVD produzierte. Auf diversen Jazzfestivals konnte man ihn des öfteren auch mit den Jazz Nachwuchsstars Roman und Julian Wasserfuhr hören.

Er gehört zur festen Rhythmusgruppe der sehr erfolgreichen, monatlichen  "Wuppertaler Latin Jazz Session" und begleitet immer wieder Künstler in der Wuppertaler Reihe FRIDAY NIGHT JAZZ CLUB in der ‚Bandfabrik‘ in Wuppertal. Seit 2004 ist er Leiter der Musikschule in Wipperfürth und organisiert verschiedene Sessions und Jazzveranstaltungen im Bergischen Land. 

www.myspace.com/rolffahlenbock

Initiator des JAZZensemBL

 Neben seinem Wirken als Pianist und Keyboarder in unterschiedlichen Bands und Formationen war der gebürtige Wuppertaler auch konzeptionell an unzähligen Projekten beteiligt. Trotz seines großen Engagements z.B. als Organisator des Wuppertaler Jazzmeetings ist er seiner künstlerischen Arbeit als Musiker immer treu geblieben. Seine musikalische Bandbreite reicht vom „unplugged“-Arrangement bekannter Pop&Rock Klassiker bis zu einer thematisch orientierten, frei improvisierten „Traumreise“, von Schuberts „Winterreise“ bis zu komplexen Eigenkompositionen, die er virtuos mit dem ULRICH RASCH TRIO und anderen Besetzungen darbietet. Ob die musikalische Neufassung von „Die 3 Musketiere“, die Musicalproduktion „The Romantics“,  „Marigold – ein Musical mit Songs der Beatles“ am Schauspielhaus Bochum, „La Cage aux folles“ an der Komödie Düsseldorf oder „Evita“ an den Wuppertaler Bühnen.  

Das kreative Herz schlägt aber immer für den Jazz in vielen Facetten. Für den umtriebigen Wuppertaler Musiker ist  das Zusammenspiel mit immer wieder anderen Musikern und wechselnden Formationen eine endlos sprudelnde Quelle der Inspiration und auf der Liste, der Musikerkollegen, mit denen er schon gearbeitet hat finden sich denn auch jede Menge bekannter Namen unterschiedlichster Stilrichtungen. 

Beim 39. Montreux-Jazz-Festival 2005 gewann das „Ulrich Rasch Quartett & Brenda Boykin“ den 1. Preis und wurde im Rahmen von „Montreux under the sky“ zur besten Band gekürt. 

www.ulrich-rasch.de    www.facebook.com/ulrich.rasch